Der Anschluss ist denkbar einfach. Sie stellen die kleinen Geräte an einen passenden Ort. Fertig!
Eine Mobilfunkverbindung oder ein Stromanschluss sind nicht notwendig.
Die Verbindung erfolgt über ein spezielles Funknetz (LoRaWAN) zu Servern der Stadtwerke Osnabrück. Die Batterien der Sensoren halten drei bis fünf Jahre, da nur geringe Datenmengen übertragen werden.
Auf Ihrem Mobiltelefon können Sie ein Diagramm mit einem Bewegungsmuster sehen.
Da nur Sie wissen, wo die Geräte stehen, kann niemand anderes die Daten deuten. Die Bewegungsmelder verzeichnen nicht, von wem die Bewegung ausgeht oder was für eine Bewegung es ist. So bleibt die Privatsphäre der Angehörigen gewahrt.
Wie sieht das konkret aus?

Beispiel

In einer Wohnung werden drei Sensoren aufgestellt. Normalerweise zeigt sich ein typisches Bewegungsmuster mit einer Pause in der Nacht.
Wenn sich das Muster ändert, kann man es einfach erkennen. In dem Beispiel oben sieht man, dass auch in der Nach Aktivität zu sehen ist. Das spricht für eine Verschiebung vom Tag-Nacht-Rhythmus.
Man kennt das Problem …
Claudia wohnt 50 km von Ihrem alleinlebenden Vater entfernt. Seine Demenz wird zunehmend ein Problem.
Sie ist immer in Sorge, ob es ihrem Vater wirklich gut geht
• Ist er gestürzt?
• Kann er aufstehen?
• Hat er was getrunken und gegessen?
Regelmäßig versucht sie ihren Vater zu erreichen, leider geht er selten ans Telefon.
Vor Ort Angetroffenes passt nicht zur Aussage des Vaters im letzten Gespräch.
Claudia hat ein permanentes ungutes Gefühl.
… und die Lösung
Claudia kann jederzeit auf Ihrem Handy sehen, wann der Vater das letzte Mal mobil war.
Sie kann mit Ihrem Vater in Kontakt bleiben – auch wenn er mal nicht ans Telefon geht. Und gezielt tätig werden, wenn etwas ungewöhnlich ist.

